„Selbstvergeltung“: Ein Wuppertal-Krimi von Dirk Osygus

"Selbstvergeltung" - Ein Wuppertal-Krimi von Dirk Osygus

Ein Tatort ohne Leiche. Dieser Herausforderung muss sich der Wuppertaler Kommissar Gerste mit seinem Team stellen, als er zu einem Mord gerufen wird, bei dem es weder Spuren noch Zeugen gibt. Nur ein anonymer Hinweis deutet auf ein Verbrechen hin. Ein paar Tage später wird Gerstes Schlaf jäh unterbrochen. Zwei weitere Leichen wurden in einem Wald gefunden. Brutal ermordet. Die Herzen fehlen. Bei der Suche nach dem Mörder stoßen die Ermittler auf Hinweise, die den Fall immer komplizierter machen und ohne Fingerspitzengefühl unlösbar erscheint.

Ein Wuppertal-Krimi, bei dem eine erzwungene Entscheidung zu einem Verbrechen wird.

Wer sieht, was er nicht sehen soll, bekommt Probleme, die er nicht will.

Über den Autor

Dirk Osygus entwickelt und konstruiert eigentlich Werkzeugmaschinen und wurde 1967 in Wuppertal geboren. Mit seiner Frau und zwei erwachsenen Kindern lebt er in seiner Heimatstadt. Sein leider schon verstorbener Cousin überzeugte ihn mit 18 Jahren, den Roman „Der Borowski- Betrug“ von Robert Ludlum zu lesen. Seitdem ist zum unheilbaren Lappland-Virus das Spannungs-Virus gekommen.

Zum Schreiben kam er über das Verfassen von Betriebsanleitungen für seine Werkzeugmaschinen. Als begeisterter Leser von Krimis und Thrillern reifte die Idee, eigene Ideen in Worte zu fassen und so entstanden die ersten beiden Manuskripte.

Neben dem Schreiben bespricht er Bücher in seinem Podcast „Buchcasting“, der auf den gängigen Plattformen und bei Podigee.de zu finden ist.

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